Bei leichtem aber
warmen Regen brechen wir auf, da wir um 12 Uhr in Oradea sein sollen. Was wir nicht einkalkuliert haben, ist die Zeitzone, die sich um eine
Stunde ab RO verschiebt. Also werden wir schon mal mindestens eine
Stunde zu spät kommen, am Ende sind's eineinhalb.
Durch die weite Ebene der Puszta, die wir im Schweinsgalopp durchfahren, erreichen wir
die Grenze zu Rumänien um 12 Uhr mitteleuropäischer Zeit oder 13 Uhr
osteuropäischer Zeit,
und die liebe
Verwandtschaft um 13:30 Uhr. Von Alex, der meinen Bruder Alfons Schwägerin Sabine und Alfred durch's Land
begleitet hat, bekommen wir gute Tipps
und das Angebot
ihn in jeder Lage
um Hilfe
zu bitten zu dürfen.
Wir verabschieden
uns und verlassen Oradea in nördliche Richtung, unterwegs noch
Lebensmittel einkaufen und dann suchen wir uns das erste mal einen
Lagerplatz um Wildcampen. Gar nicht so einfach.
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