1Tag 01.08.2014
Etz isser wech ,d
HUBBI
wie geplant habe ich es
diesmal pünktlich (was sonst bei den Zurwestens nicht der Fall is),
um 8:08 Uhr am 1.8. vom Hof zu rollen geschafft, nachdem ich mich von meinen Nachbarn
und Natalie, Milo, Franzi und Sebastian, meinen Hausbewachern, verabschiedet
habe, habe ich auf auf Wiedersehen gesagt in der Bäckerei Lutz und dann bei
meinen Eltern und Anhang. Dann gings weiter zu meiner Tochter Steffi
Andy Paul und Clara zum gemeinsamen Frühstück, dann sagte ich Ade!
Die Sonne schien, es war warm, die Luft feucht der Abschiedstränen wegen.
Noch schnell bei
HAMA in Mohnheim eine Laptoptasche mitgenommen, fürs Neue, das in einer
Nachtschicht noch konfiguriert wurde (Danke Patrick).
In Donauwörth wartete
ich 1 ½ Stunden auf meinen Mitfahrer/Reisebegleiter/Reisepartner
oder wie auch immer, ich hatte schon Angst, dass er einen technischen Defekt hatte oder im letzten Moment
einen Rückzieher machte, was auch zu Verstehen gewesen wäre, bei dem, was wir
da vorhaben. Doch dann kam er.
Dann ging es weiter über
Regensburg nach Furth im Wald wo ich Deutschland, meinem geliebten
Deutschland, Adé sagte, ich komme wieder, denn ich weiß, was ich an
Deutschland habe.
Über wunderbare
Nebenstraßen, die Gott sei Dank in meinen Garmin Zumo 660 sind, wenn
man Motorradmodus einstellt und Autobahnen sowie Mautstraßen
deaktiviert, erreichten wir die Goldene Stadt Prag um 19 Uhr. Da ich
nicht von Null auf Einhundert will, ist ein Zimmer für zwei Nächte
vor gebucht, bei guten Tschechischen Gerstensaft ging der erste Tag
zu Ende.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen