Montag, 4. August 2014

1Tag 01.08.2014

Etz isser wech ,d HUBBI

wie geplant habe ich es diesmal pünktlich (was sonst bei den Zurwestens nicht der Fall is), um 8:08 Uhr am 1.8. vom Hof zu rollen geschafft, nachdem ich mich von meinen Nachbarn und Natalie, Milo, Franzi und Sebastian, meinen Hausbewachern, verabschiedet habe, habe ich auf auf Wiedersehen gesagt in der Bäckerei Lutz und dann bei meinen Eltern und Anhang. Dann gings weiter zu meiner Tochter Steffi Andy Paul und Clara zum gemeinsamen Frühstück, dann sagte ich Ade!
Die Sonne schien, es war warm, die Luft feucht der Abschiedstränen wegen.
Noch schnell bei HAMA in Mohnheim eine Laptoptasche mitgenommen, fürs Neue, das in einer Nachtschicht noch konfiguriert wurde (Danke Patrick).
In Donauwörth wartete ich 1 ½ Stunden auf meinen Mitfahrer/Reisebegleiter/Reisepartner oder wie auch immer, ich hatte schon Angst, dass er einen technischen Defekt hatte oder im letzten Moment einen Rückzieher machte, was auch zu Verstehen gewesen wäre, bei dem, was wir da vorhaben. Doch dann kam er.
Dann ging es weiter über Regensburg nach Furth im Wald wo ich Deutschland, meinem geliebten Deutschland, Adé sagte, ich komme wieder, denn ich weiß, was ich an Deutschland habe.
Über wunderbare Nebenstraßen, die Gott sei Dank in meinen Garmin Zumo 660 sind, wenn man Motorradmodus einstellt und Autobahnen sowie Mautstraßen deaktiviert, erreichten wir die Goldene Stadt Prag um 19 Uhr. Da ich nicht von Null auf Einhundert will, ist ein Zimmer für zwei Nächte vor gebucht, bei guten Tschechischen Gerstensaft ging der erste Tag zu Ende.


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