Montag, 13. Oktober 2014

70.Tag 09.10.2014 Armenien


Wir genießen das Frühstück und lassen es ruhig angehen, raus aus der Stadt und nach Gjumir, wo wir noch eine Pause machen und zum Mittagessen am Markt noch einkaufen. Wir bewegen uns immer zwischen 1000 m und 2000 m Höhe, dementsprechend kalt ist die Luft und die Landschaft ist karg und braun. Große Rinderherden das man meinen könnte, man wäre in Texas. Wir erreichen den Grenzübergang nach Georgien, kein Problem, Reisepass und Fahrzeugschein - Stempel rein, was kostet Motorrad, woher wohin.
Im Grenzgebäude ziehe ich noch die Regenkombi über. Georgien empfängt uns mit schwarzen Wolken, die auch nicht dicht halten. Neben einem See schlagen wir unser Lager auf, kochen im WoMo und lassen die letzten vier Tage noch mal runter laufen. Die Menschen schauen finster und misstrauisch, spricht man sie an, lachen sie, sind freundlich und hilfsbereit. Landschaften wie am Mond weit und bergig, von Fahrzeugen, die so alt sind, dass sie schon wieder schön sind, und und und …. Armenien wieder ein ganz anderes Land als die Länder die wir vorher bereisten.












2 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

flüssiges brot ist ja da und die vierbeinigen auch vom schrottplatz ganz zu schweigen kein wunder das alle nach deutschland wollen HOCHIIInsentain and

Udo hat gesagt…

Geile Landschaft