70.Tag
09.10.2014 Armenien
Wir
genießen das Frühstück und lassen es ruhig angehen, raus aus der
Stadt und nach Gjumir, wo wir noch eine Pause machen und zum Mittagessen am Markt noch einkaufen. Wir bewegen uns immer
zwischen 1000 m und 2000 m Höhe, dementsprechend kalt ist die Luft und
die Landschaft ist karg und braun. Große Rinderherden das man meinen
könnte, man wäre in Texas. Wir erreichen den Grenzübergang nach
Georgien, kein Problem, Reisepass und Fahrzeugschein - Stempel rein, was
kostet Motorrad, woher wohin.
Im
Grenzgebäude ziehe ich noch die Regenkombi über. Georgien empfängt uns
mit schwarzen Wolken, die auch nicht dicht halten. Neben einem See
schlagen wir unser Lager auf, kochen im WoMo und lassen die letzten
vier Tage noch mal runter laufen. Die Menschen schauen finster und
misstrauisch, spricht man sie an, lachen sie, sind freundlich und
hilfsbereit. Landschaften wie am Mond weit und bergig, von
Fahrzeugen, die so alt sind, dass sie schon wieder schön sind, und und
und …. Armenien wieder ein ganz anderes Land als die Länder die
wir vorher bereisten.
2 Kommentare:
flüssiges brot ist ja da und die vierbeinigen auch vom schrottplatz ganz zu schweigen kein wunder das alle nach deutschland wollen HOCHIIInsentain and
Geile Landschaft
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