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Tag 01.10.2014 Georgien
Nach
Mestia
Rein
in den Kaukasus an, das Zelt wird nass abgebaut und raus aus den
Schlam, an Dörfern entlang geht’s allmählich in die Berge,die
Straße windet sich am Flußlauf entlang hoch.
Man
muß auf alles gefasst sein Kühe, Felsbrocken ,Schlaglöcher oder
liegen gebliebene Fahrzeuge. Die Landschaft läd ständig zu
Fotostops ein.
Da Mestia im Sommer von Wanderern und Bergsteigern und im Winter von
Skifahrern belagert wird, gibt es eine große Anzahl an Gästehäusern. So
finden wir in Nu eine Unterkunft.
2 Kommentare:
a ja dreck macht speck die kühe riechen auch nicht nach parfühm HOCHIII
geil die landschaft und die brücken sind noch besser
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